Cross-Tour mit den Freunden, rasanter Down-Hill mit anschließendem Trail oder spritzige Ausfahrt auf der Passstraße – die Varianten und Vorlieben werden immer vielfältiger. Und damit steigen auch die Anforderungen der Radfahrer an Orientierung, Sicherheit und Komfort. Dem Fahrer eine bessere Kontrolle auf dem Rad geben – das machen innovative Produkte aus. Miteinander vernetzt und in Verbindung mit dem Smartphone werden aus einzelnen Geräten kleine Datennetzwerke, wird aus jedem Rad ein Connected Bike.
Mit Sicherheit mehr Spaß – ein wichtiges Motto beim Radfahren, egal ob Hang, Piste oder Asphalt. Damit Fahrradfahrer stets alle Informationen im Blick haben, sich nahezu blind auf das Wesentliche konzentrieren können, erheben die smarten Garmin Produkte die relevanten Daten, machen sie sichtbar und reagieren entsprechend. Herzstück dabei ist der Radcomputer, die Schaltzentrale des vernetzten Fahrrads. Er ist nicht nur das zuverlässige Navigationsgerät, sondern sammelt Daten der verbundenen Geräte, blendet sie dem Fahrer je nach Bedarf und Situation ein: Smart Notifications, eigene Leistungswerte, Richtungs- und Abbiegeinformationen oder von hinten herannahende Fahrzeuge.
Ausgezeichnete Schaltzentrale: Der Edge 820
Der Garmin Edge 820 übernimmt diese Aufgaben und ist das Gehirn des vernetzten Fahrrads. Für seine Navigations- und Konnektivitätsfunktionen inklusive des neuen RoundTrip-Routings wurde der kompakte Radcomputer mit dem diesjährigen EUROBIKE Award prämiert. Der neue Edge 820 punktet neben Handling und Design vor allem mit seinen Stärken im Bereich der Performance-Analyse. Zusätzlich bietet das Herzstück des vernetzten Fahrrads sinnvolle Zusatzfunktionen in puncto Sicherheit, wie die automatische Unfallbenachrichtigung im Falle eines Sturzes. Für bessere Übersicht und Kontrolle während der Fahrt ist der Edge 820, genauso wie der für Tourenradler und Mountainbiker entwickelte Edge Explore 820, mit dem In-Sight-Display Varia Vision und dem Varia Radar kompatibel.
Für den Blick auf das Wesentliche: Das In-Sight-Display Varia Vision
Um während der Fahrt nicht auf den Lenker schauen zu müssen und dennoch alle wichtigen Daten vor Augen zu haben, können Fahrer die Daten des Radcomputers im Varia Vision In-Sight Display anzeigen lassen. Ultrakompakt und federleicht (29,7 Gramm), lässt sich das kleine Hightech-Display schnell und einfach an fast jeder Radbrille befestigen. Verbunden mit dem Edge zeigt es wichtige Leistungsdaten sowie Segmentinformationen an und gibt Navigationshinweise. Im Zusammenspiel mit dem Varia Fahrrad-Radar informiert es sogar über von hinten herannahende Fahrzeuge und verhindert so unliebsame Überraschungen in schwierigen Situationen, in denen ein prüfender Blick auf den Radcomputer nicht möglich ist.
Bemerkenswert: Garmin Varia Radar
Auf stark befahrenen Pass- oder Landstraßen stellen die Fahrzeuge, die sich von hinten nähern, eine schwer einzuschätzende Gefahr dar. Für mehr Sicherheit auch in diesen Situationen sorgt das Garmin Varia Fahrrad-Radar: ein Rücklicht mit integrierter Abstandsmessung, das ab einer Entfernung von 140 Metern sowohl Radfahrer als auch sich nähernde Fahrzeuge warnt. Gekoppelt mit einem Garmin Egde, zeigt es auf dem Display des Radcomputers an, ob sich ein Fahrzeug nähert und wie weit es noch entfernt ist. Insgesamt können bis zu acht Fahrzeuge gleichzeitig erfasst werden. Nähert sich ein Auto, leuchtet das Rücklicht des Fahrrad-Radars heller auf, um die sich nähernden Fahrzeuge zusätzlich zu warnen.
Vorausschauend: Garmin Varia Fahrradbeleuchtung
Eine gute Sichtbarkeit und Streckenausleuchtung sind bei Dunkelheit und Dämmerung unabdingbar. Hier kommt die StVZO-zugelassene Varia Fahrradbeleuchtung mit smarten Zusatzfeatures zum Einsatz. Sind die Lichter mit einem kompatiblen Garmin Edge Radcomputer gekoppelt, passt sich das Vorderlicht automatisch der via GPS gemessenen Geschwindigkeit an: Bei schneller Fahrt strahlt der Lichtkegel weiter nach vorne, bei gemächlichem Tempo dagegen beleuchtet er den Weg direkt vor dem Rad. Verfügt der verbundene Edge über einen Umgebungslichtsensor, schaltet die Beleuchtung bei Einbruch der Dunkelheit oder der Fahrt durch eine Unterführung selbstständig ein. Zusätzlich ist das Rücklicht mit einer Bremslichtfunktion ausgestattet.
(Titelbild: (c) Sebastian Abel)